Friday, December 30, 2016
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Tuesday, April 26, 2016
wirklich(WELL Transducer)
In der Tiefe des Alls wird etwas sehr Mächtiges geschmiedet. Die Wucht
des Schmiedehammers ist noch weit entfernt zu spüren. Dr. Donald Blake
vergnügt sich in einem Stadtpark, als er plötzlich von zwei Personen in
einen Wagen gezerrt wird.WELL Transducer Nick Fury, der Leiter von SHIELD, gibt sich
nun zu erkennen und er fordert den Doktor, ohne sich erst auf eine Diskussion
einzulassen, dazu auf, sich in Thor zu verwandeln. Der Doktor ist zwar
verwirrt, woher Nick Fury weiß, was er weiß, doch er kommt der Bitte sehr
schnell nach. Als sie das fliegende Hauptquartier von SHIELD erreicht
haben, unterrichten Fury und Jasper Sitwell den Donnergott über eine angsteinflößende
Entdeckung, die eine Sonde im All gemacht hat. Die Sonde beobachtet, wie
ein riesiges Raumschiff, welches sich auf direkten Kurs auf die Erde zubewegt,
einen Stern passierte und ihm sämtliche Energie raubt. Sofort macht sich
Thor auf, dem Raumschiff entgegen zu fliegen. In Asgard ist Sif angekommen,
die einem großen Kummer verfallen ist, da Thor lieber auf der Erde den
Beschützer spielen will als an ihrer Seite zu leben. Bei Balder sucht
sie nach Trost, doch dieser ist, nachdem er dem Reich der Todesgöttin
entkommen ist, nicht mehr der, der er einst war. Auch Heimdall, der Wächter
der Regenbogenbrücke, kann ihr kaum Trost spenden, dazu ist wohl nur Allvater
Odin in der Lage. Thor erreicht das Raumschiff und stößt auf erheblichen
Widerstand, der von der starken Bordkanone des Schiffes ausgeht. Als er
sich gewaltsam Zutritt in das Innere des Schiffes verschafft hat, erwacht
ein starker Gegner aus seinem Tiefschlaf. Loki langweilt sich in seinem
Exil. Da kommt es ihm recht, daß eine Schar Krieger, die hinter einem
kleinen Troll herjagen, auftauchen. Doch bevor die Krieger das Biest erreichen,
wurde dieses schon ein Opfer von Lorelei, einer Frau, dessen Charme fast
jedes Wesen sofort verfällt. Fukuda Ultrasonic Probe Loki ist von Lorelei begeistert und er bittet
sie darum, sich mit ihm zurückzuziehen. Thor ist von dem Kampfgeist seines
Gegners überrascht, dieser glaubt, daß Thor ein Dämon ist und er legt
sein ganzes Kampfgeschick darin, den Gegner zu besiegen. Der Donnergott
schlägt ersteinmal auf das Schiff ein, um etwas Zeit zu gewinnen und sofort
reagiert der Bordcomputer, um eine geeignete Welt zum Notlanden zu finden.
Thor merkt nicht, daß er im Verlauf des Kampfes der Erde immer näher kommt
und daß sein Hammer nicht in seinen Händen weilt. Plötzlich verwandelt
er sich in seine menschliche Form zurück. Der Gegner nutzt dies sofort
aus und schlägt den harmlosen Doktor nieder. Es folgt der Absturz auf
die Erde und der Außerirdische entdeckt den Stock des Doktors, den er
wütend vor eine Wand schlägt. Dies hat natürlich zur Folge, daß er sich
nun in Thor verwandelt. Er spürt sofort, wie mächtig er geworden ist und
diese Macht bekommen die SHIELD-Einheiten zu spüren, die sich sofort auf
den Weg zur Absturzstelle gemacht haben. Plötzlich taucht Odin auf und
er nimmt den Fremden, den er für Thor hält, mit sich. Zurück bleibt ein
verzweifelter Mann, der seinem Vater hinterher schreit. Gleich auf zweierlei Weise hat mich dieses Comic, als ich es vor circa
18 Jahren das erste Mal in den Händen hielt, tief beeindruckt. Zum einen
durch die Zeichnungen, die anders waren als jene, die man sonst in Superheldencomics
vorfand. Irgendwie unterschieden sich die Zeichnungen erheblich von dem
Durchschnitt und dies auch noch dahingehend, daß sie von einer äußerst
guten Qualität waren. Da hatte ein Zeichner einen ganz eigenen Stil, durch
den er sich von dem Durchschnitt unterschied und dies auf positive Art
und Weise. Schnell schaute ich nach dem Namen des Zeichners, der auch
noch der Autor der Geschichte war und ich war noch stärker beeindruckt,
denn auch die Geschichte war herausragend und die Endszene brannte sich
für alle Zeiten in mein Hirn ein. Ein verzweifelter und zum Mensch gewordener
Donnergott stand da verzweifelt auf dem Wrack eines Raumschiffes und er
war seines Hammers beraubt und von seinem Vater auf der Erde hilflos zurückgelassen
worden. Super. Walt Simonson hieß dieser Autor und Zeichner und er sollte
etwas ganz Besonderes aus der Heftserie namens "The mighty Thor" machen.
Während andere Autoren und Zeichner (der gute Jack Kirby bleibt da natürlich
ausgenommen) nur harmlose Abenteuer schufen, die höchstens durch Schurken
wie den Executioner und den Absorbing Man interessant gemacht wurden,
schuf Simonson direkt mit der ersten Seite den Anfang zu einer riesigen
Saga, die sich über zahllose Nebenhandlungen und Ausgaben zog und die
aus dieser Mainstreamserie etwas Besonderes machte und somit zu einigen
der besten amerikanischen Superheldencomics überhaupt wurden, die jemals
bei Marvel erschienen sind. In der ganzen Welt wurden diese Ausgaben gefeiert
und mit Preisen überhäuft. Nur hier in Deutschland, wo der größte Teil
dieser Ausgaben nur als Zweitstory in den alten Spider-Man-Heften von
Condor erschienen sind, scheint sich dies noch immer nicht so richtig
herumgesprochen zu haben. Die ersten Ausgaben wurden zwar in dem Marvel
Exclusiv-Band 15 neu abgedruckt, auf weitere Veröffentlichungen wartet
man aber bis jetzt vergeblich. Dies liegt sicherlich an einem fehlenden
Interesse seitens der Käufer. Ja, es gibt immer noch genug Menschen, die
nicht wissen, was wirklich gute Comics sind. Der
mächtige Thor Vol.2
Die
Rächer Vol.3 (mit Iron Man) (2000)
Die Rächer (2001)
Rächer aller Zeiten (Marvel Millenium)Die
UltimativenWalt Simonson
AlienCyberforce
des Schmiedehammers ist noch weit entfernt zu spüren. Dr. Donald Blake
vergnügt sich in einem Stadtpark, als er plötzlich von zwei Personen in
einen Wagen gezerrt wird.WELL Transducer Nick Fury, der Leiter von SHIELD, gibt sich
nun zu erkennen und er fordert den Doktor, ohne sich erst auf eine Diskussion
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schnell nach. Als sie das fliegende Hauptquartier von SHIELD erreicht
haben, unterrichten Fury und Jasper Sitwell den Donnergott über eine angsteinflößende
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Thor auf, dem Raumschiff entgegen zu fliegen. In Asgard ist Sif angekommen,
die einem großen Kummer verfallen ist, da Thor lieber auf der Erde den
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entkommen ist, nicht mehr der, der er einst war. Auch Heimdall, der Wächter
der Regenbogenbrücke, kann ihr kaum Trost spenden, dazu ist wohl nur Allvater
Odin in der Lage. Thor erreicht das Raumschiff und stößt auf erheblichen
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sie darum, sich mit ihm zurückzuziehen. Thor ist von dem Kampfgeist seines
Gegners überrascht, dieser glaubt, daß Thor ein Dämon ist und er legt
sein ganzes Kampfgeschick darin, den Gegner zu besiegen. Der Donnergott
schlägt ersteinmal auf das Schiff ein, um etwas Zeit zu gewinnen und sofort
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wütend vor eine Wand schlägt. Dies hat natürlich zur Folge, daß er sich
nun in Thor verwandelt. Er spürt sofort, wie mächtig er geworden ist und
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den Weg zur Absturzstelle gemacht haben. Plötzlich taucht Odin auf und
er nimmt den Fremden, den er für Thor hält, mit sich. Zurück bleibt ein
verzweifelter Mann, der seinem Vater hinterher schreit. Gleich auf zweierlei Weise hat mich dieses Comic, als ich es vor circa
18 Jahren das erste Mal in den Händen hielt, tief beeindruckt. Zum einen
durch die Zeichnungen, die anders waren als jene, die man sonst in Superheldencomics
vorfand. Irgendwie unterschieden sich die Zeichnungen erheblich von dem
Durchschnitt und dies auch noch dahingehend, daß sie von einer äußerst
guten Qualität waren. Da hatte ein Zeichner einen ganz eigenen Stil, durch
den er sich von dem Durchschnitt unterschied und dies auf positive Art
und Weise. Schnell schaute ich nach dem Namen des Zeichners, der auch
noch der Autor der Geschichte war und ich war noch stärker beeindruckt,
denn auch die Geschichte war herausragend und die Endszene brannte sich
für alle Zeiten in mein Hirn ein. Ein verzweifelter und zum Mensch gewordener
Donnergott stand da verzweifelt auf dem Wrack eines Raumschiffes und er
war seines Hammers beraubt und von seinem Vater auf der Erde hilflos zurückgelassen
worden. Super. Walt Simonson hieß dieser Autor und Zeichner und er sollte
etwas ganz Besonderes aus der Heftserie namens "The mighty Thor" machen.
Während andere Autoren und Zeichner (der gute Jack Kirby bleibt da natürlich
ausgenommen) nur harmlose Abenteuer schufen, die höchstens durch Schurken
wie den Executioner und den Absorbing Man interessant gemacht wurden,
schuf Simonson direkt mit der ersten Seite den Anfang zu einer riesigen
Saga, die sich über zahllose Nebenhandlungen und Ausgaben zog und die
aus dieser Mainstreamserie etwas Besonderes machte und somit zu einigen
der besten amerikanischen Superheldencomics überhaupt wurden, die jemals
bei Marvel erschienen sind. In der ganzen Welt wurden diese Ausgaben gefeiert
und mit Preisen überhäuft. Nur hier in Deutschland, wo der größte Teil
dieser Ausgaben nur als Zweitstory in den alten Spider-Man-Heften von
Condor erschienen sind, scheint sich dies noch immer nicht so richtig
herumgesprochen zu haben. Die ersten Ausgaben wurden zwar in dem Marvel
Exclusiv-Band 15 neu abgedruckt, auf weitere Veröffentlichungen wartet
man aber bis jetzt vergeblich. Dies liegt sicherlich an einem fehlenden
Interesse seitens der Käufer. Ja, es gibt immer noch genug Menschen, die
nicht wissen, was wirklich gute Comics sind. Der
mächtige Thor Vol.2
Die
Rächer Vol.3 (mit Iron Man) (2000)
Die Rächer (2001)
Rächer aller Zeiten (Marvel Millenium)Die
UltimativenWalt Simonson
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